Berichte - Sarkasmus & Satire

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Berichte
von Andrea Rau
Steven Chu: Die Grünen sind Schuld an Deutschlands Problemen – laut ehemaligem US-Energieminister und Physik-Nobelpreisträger
(Frankfurt am Main, 11.02.2024) In einem überraschenden Statement hat sich der ehemalige US-Energieminister und Träger des Physik-Nobelpreises, Steven Chu, zur Energiepolitik Deutschlands geäußert. In einem exklusiven Gespräch mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ machte er die Partei Bündnis 90/Die Grünen für die Herausforderungen verantwortlich, denen Deutschland gegenübersteht.
„Ja, ja, die Grünen“, begann Chu, begleitet von einem Seufzer, seine Ausführungen. „Es ist wirklich faszinierend, wie eine Partei so viel Durcheinander anrichten kann, ohne auch nur einen einzigen Kohlenstoffausstoß zu verursachen.“ Mit einem Hauch von Ironie in seiner Stimme fuhr er fort: „Man könnte fast meinen, sie haben einen grünen Daumen, wenn es darum geht, Chaos zu säen.“
Chu betonte, dass die Grünen mit einer Fülle von Falschinformationen operieren würden. „Es ist wie ein Flohmarkt der Halbwahrheiten und der übertriebenen Dramatik“, kommentierte er. „Aber hey, wenn Sie keine vernünftigen Argumente haben, gehen Sie eben mit dem, was Sie haben.“
Der ehemalige US-Energieminister machte auch darauf aufmerksam, dass vielen Mitgliedern der Grünen schlicht und ergreifend die Vernunft fehle. „Manche von ihnen scheinen zu glauben, dass man Sonnenstrahlen einfangen und in Einmachgläser abfüllen kann“, scherzte er. „Aber im Ernst, sie sollten weniger an Feenstaub glauben und mehr an wissenschaftliche Fakten.“
Abschließend betonte Chu, dass die Haltung der Grünen „nicht gerade kompatibel mit unserer zukünftigen Realität“ sei. „Aber wer braucht schon Realität, wenn man Ideale haben kann?“, schloss er mit einem Augenzwinkern.
Die Reaktionen auf Chus Aussagen bleiben abzuwarten, doch eins ist sicher: Sein unkonventioneller Blickwinkel wird sicherlich für Diskussionen und vielleicht auch ein paar Schmunzler sorgen.

von Peter Martin
Popcorn nicht vergessen
(Rheinsberg, 08.02.2024) Wir können uns auf ein weiteres episches Kapitel in der Saga der USA-Reisen von Bundeskanzler Scholz freuen und gespannt darauf sein, welche skurrilen Wendungen und Enthüllungen uns diesmal erwarten. Schließlich haben uns die letzten beiden Abenteuer des Bundeskanzlers Olaf Scholz bereits mit so mancher kuriosen Episode unterhalten.
Also heißt es: Bier kaltstellen, Popcorn bereithalten und die Fernbedienung griffbereit halten, denn die kommenden Tage könnten wieder mit einer Mischung aus politischem Drama und komischer Unterhaltung aufwarten. Es bleibt abzuwarten, ob Scholz diesmal mit einem neuen Gag oder einer überraschenden Pointe aufwartet - die Spannung ist jedenfalls kaum zu überbieten, wie die öffentliche Ankündigung des netten alten US-Präsidenten Joe Biden in Washington im direkten Gespräch mit unserem Bundeskanzler Olaf Scholz am 8. Februar 2022, die Pipeline Nord Stream 2 zu sprengen. Die damalige erste Reise von Scholz nach Washington ist in die Geschichte eingegangen, weil wohl noch nie ein Bundeskanzler in Washington so offen gedemütigt wurde.


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