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Christoph Berger

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Sarkasmus-Spiegel
Sarkasmus
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Stellen Sie sich vor, Sie sind bei einer Familienfeier. Onkel Klaus, der eigentlich nie zur Wahl geht, aber genau weiß, was in Berlin wirklich läuft, klopft Ihnen auf die Schulter und sagt: „Also ICH würde das ja ganz anders machen.“
Wie ein junger Hoffnungsträger der CDU in den Sog von Wirtschaftsinteressen geriet und eine Debatte über Integrität im Bundestag entfachte
Heute hat der Deutsche Bundestag einmal mehr bewiesen, dass es ihm nicht um das Wohl der Bürger geht, sondern um politische Machtspielchen. Die Debatte über den Familiennachzug von Geflüchteten hätte eine ernsthafte Auseinandersetzung über gesellschaftliche Verantwortung, Integration und soziale Belastungen sein müssen. Doch stattdessen lieferten die etablierten Parteien eine Schmierenkomödie ab, die an Absurdität kaum zu überbieten war.
Worum ging es wirklich?
Ging es um die sachliche Abwägung zwischen humanitären Verpflichtungen und den Herausforderungen für unser Sozialsystem? Ging es um eine ehrliche Debatte über die Konsequenzen politischer Entscheidungen? Nein!
Die Debatte war geprägt von Polemik, billigen Schlagworten und dem zwanghaften Versuch, die AfD zu isolieren.
Dieser Artikel beleuchtet den perfiden Plan der Machtelite, durch Chaos die Welt in ihren Grundfesten zu erschüttern und die Menschen in die Arme eines vermeintlichen Retters zu treiben. Verwirrung, Masseneinwanderung, gestörte Nahrungsmittel- und Energieversorgung sowie geopolitische Konflikte sind Mittel zum Zweck. Ziel ist die Errichtung einer Neuen Weltordnung, in der die Bevölkerung bereit ist, jedes Diktat zu akzeptieren. Die Methoden und die dahinterstehende Machtstruktur werden analysiert und kritisch hinterfragt.

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